Kulturrat Österreich fordert von österreichischen PolitkerInnen, sich für eine substantielle Erhöhung der Mittel für Kultur bei den EU-Budgetverhandlungen einzusetzen.
Am 22. Juni 2018 tagten sowohl der Kulturausschuss des Rats als auch der Rat der Wirtschafts- und Finanzminister der EU. Aus diesem Anlass fordert der Kulturrat Österreich in einem Schreiben die MinisterInnen Kurz, Blümel, Löger, Schramböck sowie die österreichischen Abgeordneten des EU-Parlaments auf, sich in diesen Verhandlungen einzusetzen für:
- eine Verdoppelung des Budgets für Kultur auf europäischer Ebene in absoluten Zahlen – das aktuelle EU-Kulturprogramm ist trotz seiner nachweisbaren Relevanz stark unterfinanziert;
- die Bereitstellung von 1% des jeweiligen Budgets in jedem Politikfeld für kulturelle Initiativen. Deren positive Auswirkungen lassen sich in so zahlreichen Feldern wie Gesundheit, sozialer Zusammenhalt und Gerechtigkeit, Bildung, Förderung demokratische Teilhabe, auswärtige Beziehungen, Förderung des Wachstums und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Forschung und Innovationsförderung eindeutig nachweisen.
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Kulturrat Österreich fordert von österreichischen PolitkerInnen, sich für eine substantielle Erhöhung der Mittel für Kultur bei den EU-Budgetverhandlungen einzusetzen.
Am 22. Juni 2018 tagten sowohl der Kulturausschuss des Rats als auch der Rat der Wirtschafts- und Finanzminister der EU. Aus diesem Anlass fordert der Kulturrat Österreich in einem Schreiben die MinisterInnen Kurz, Blümel, Löger, Schramböck sowie die österreichischen Abgeordneten des EU-Parlaments auf, sich in diesen Verhandlungen einzusetzen für:
- eine Verdoppelung des Budgets für Kultur auf europäischer Ebene in absoluten Zahlen – das aktuelle EU-Kulturprogramm ist trotz seiner nachweisbaren Relevanz stark unterfinanziert;
- die Bereitstellung von 1% des jeweiligen Budgets in jedem Politikfeld für kulturelle Initiativen. Deren positive Auswirkungen lassen sich in so zahlreichen Feldern wie Gesundheit, sozialer Zusammenhalt und Gerechtigkeit, Bildung, Förderung demokratische Teilhabe, auswärtige Beziehungen, Förderung des Wachstums und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Forschung und Innovationsförderung eindeutig nachweisen.
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Kulturrat Österreich fordert von österreichischen PolitkerInnen, sich für eine substantielle Erhöhung der Mittel für Kultur bei den EU-Budgetverhandlungen einzusetzen.
Am 22. Juni 2018 tagten sowohl der Kulturausschuss des Rats als auch der Rat der Wirtschafts- und Finanzminister der EU. Aus diesem Anlass fordert der Kulturrat Österreich in einem Schreiben die MinisterInnen Kurz, Blümel, Löger, Schramböck sowie die österreichischen Abgeordneten des EU-Parlaments auf, sich in diesen Verhandlungen einzusetzen für:
- eine Verdoppelung des Budgets für Kultur auf europäischer Ebene in absoluten Zahlen – das aktuelle EU-Kulturprogramm ist trotz seiner nachweisbaren Relevanz stark unterfinanziert;
- die Bereitstellung von 1% des jeweiligen Budgets in jedem Politikfeld für kulturelle Initiativen. Deren positive Auswirkungen lassen sich in so zahlreichen Feldern wie Gesundheit, sozialer Zusammenhalt und Gerechtigkeit, Bildung, Förderung demokratische Teilhabe, auswärtige Beziehungen, Förderung des Wachstums und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Forschung und Innovationsförderung eindeutig nachweisen.
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