Sieben Jahre lang haben sich Politik, Staatsanwälte, Rechnungs- und Wirtschaftsprüfer_innen mit dem Finanzskandal an der Burg beschäftigt. Erst jetzt folgt ein gerichtliches Nachspiel zur Tragödie, die die gesamte Kulturbranche erschüttert und wohl, ironischerweise, auch zum Besseren verändert hat.
Ab Donnerstag kommender Woche muss sich die ehemalige kaufmännische Geschäftsführerin des Burgtheaters, Silvia Stantejsky, vor dem Wiener Landesgericht für Strafsachen verantworten.
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