Das Maß ist voll, die Kassen sind leer

Gemeinsame Erklärung der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, 29. April 2015
 

Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter erhalten vom Land Kärnten derzeit folgende Antworten auf ihre Subventionsansuchen.
„Am 30. März ist von Seiten des Finanzreferats des Landes Kärnten ein Zahlungsstopp für sämtliche Ausgaben des Landes verhängt worden. Davon betroffen sind alle Bereiche. Demnach werden derzeit keine Auszahlungen mehr getätigt, welchen nicht ein unterschriebener Vertrag oder eine schriftliche Zusage zu Grunde liegt. Zu welchem Zeitpunkt der Auszahlungsstopp zurück genommen wird, ist nicht absehbar. Wir erleben erstmals eine Ausnahmesituation wie diese, daher kann ich nur an Ihr Verständnis appellieren.“

Wir schreiben Ende April und die Kassen bleiben leer. Was wir bereits geplant haben, müssen wir absagen, was wir nicht absagen können, müssen wir mit Hilfe von privaten Spendern, Honorarverzicht und Kostenübernahmen von Partnerorganisationen außerhalb Kärntens in Notvarianten durchführen.

Es geht im Vergleich zu nennenswerten Budgets und Budgetansätzen bei den Literaturförderungen des Landes Kärnten um geringste Beträge.
Z. B.:
Die IG Autorinnen Autoren Kärnten hat im Jahr 2013 vom Land Kärnten 1.000,- Euro
erhalten und 1.500,- Euro im Jahr 2014
Die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten 1.400,- Euro im Jahr 2013 und 2.000.- Euro im Jahr 2014
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband 3.000,- Euro im Jahr 2013 und 1.900,– Euro im
Jahr 2014
WortWerk Villach 1.900,- Euro im Jahr 2013
Die Klagenfurter Gruppe 2.500 Euro im Jahr 2013
Diese Beträge sind zu lachhaft, um irgend etwas an der Finanzmisere Kärntens zu ändern, sie sind jedoch für den Betrieb der betroffenen Einrichtungen unverzichtbare
Beiträge, um in Kärnten literarische Veranstaltungen anbieten zu können. Fallen diese
Beiträge weg, reduziert sich das literarische Leben Kärntens auf Archiviertes, Preisvergaben und Gastspiele. Bleibt die Subventionssperre für uns aufrecht, entfällt die literarische Kärntner Gegenwart und Zukunft.
Wir waren und sind nicht die Verursacherinnen und Verursacher der Kärntner Finanzmisere, es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum wir ihre Opfer werden sollen. Wir richten an die Verantwortlichen den dringenden Appell, die Sperre unserer Jahressubventionen ohne jede weitere Verzögerung aufzuheben und uns die Weiterarbeit zu ermöglichen.

Auch wenn sich diese Mittel ihrer absoluten Höhe nach gering ausnehmen, sind sie doch ein wichtiger Beitrag zur Deckung unserer Außenkosten und bei Bewerbungen um weitere Mittel auf Gemeinde- und Bundesebene.Die Situation stellt sich in den letzten Jahrzehnten folgendermaßen dar: Bis 2000 wurden die meisten unserer Einrichtungen überhaupt nicht aus Landesmitteln unterstützt.
2006 wurden an das Villacher WortWerk erstmals 2.000,- Euro als Jahressubvention vergeben,2009 an die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten erstmals 800,- Euro,
2011 an die Klagenfurter Gruppe erstmals 2.500 Euro und
2013 an die IG Autorinnen Autoren Kärnten erstmals 1.000,- Euro.
Die Buch 13 z.B. hat wie andere weitere unserer Einrichtungen auch bis jetzt überhaupt keine Subventionen aus Landesmitteln erhalten.
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband besteht seit 1969, die IG Autorinnen Autoren seit 1971, die Grazer Autorinnen Autorenversammlung seit 1973, WortWerk Villach und IG Autorinnen Autoren Kärnten bestehen seit 2003, die Klagenfurter Gruppe seit 2010 und die Buch 13 seit dem Jahr 2013.Alle unsere Verbände finanzieren wir größtenteils durch uns selbst, durch die Ausübung
ehrenamtlicher Tätigkeiten und durch Drittmittelfinanzierungen, durch die wir zur Beisteuerung von zusätzlichen Mitteln für die Förderung von Literatur sorgen und mit denen wir zusätzliches Geld ins Land bringen. Das Land Kärnten profitiert von unserer Arbeit zu 100 Prozent, es ist daher nur angemessen, wenn es einen Beitrag in wenigstens dem bisherigen ohnehin nur sehr bescheidenen Ausmaß leistet.

Diese Erklärung zur Situation der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, nicht nur der hier exemplarisch aufgezählten, sowie der Veranstalter und Organisationen mit literarischen Programmen wurde von folgenden
Personen, Verbänden und Einrichtungen verfasst und wird von folgenden Personen, Verbänden und Einrichtungen unterstützt:

Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren), Ilse Gerhardt (IG Autorinnen Autoren Kärnten),
Josef K. Uhl (GAV Kärnten), Gerard Kanduth (KSV), Walter Fanta (Robert-Musil-
Institut), Simone Schönett (WortWerk), Janko Malle (SPZ), Angelika Hödl (IG KIKK),
Felix Strasser (IGFT), Petra Ganglbauer (GAV, BOeS), Helmuth A. Niederle (PEN)
IG Autorinnen Autoren, IG Autorinnen Autoren Kärnten, Grazer Autorinnen
Autorenversammlung Kärnten, Literaturzeitschrift UNKE, Kärntner
SchriftstellerInnenverband, Wort-Werk – Verein zur Förderung von Literatur und Kunst, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, BOeS – Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen, Österreichischer PEN Club, Slowenischer Kulturverband in Klagenfurt, IG KIKK, IG Freie Theaterarbeit Kärnten

Klagenfurt/Wien, am 29. April 2015

[:en]

Gemeinsame Erklärung der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, 29. April 2015

Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter erhalten vom Land Kärnten derzeit folgende Antworten auf ihre Subventionsansuchen.
„Am 30. März ist von Seiten des Finanzreferats des Landes Kärnten ein Zahlungsstopp für sämtliche Ausgaben des Landes verhängt worden. Davon betroffen sind alle Bereiche. Demnach werden derzeit keine Auszahlungen mehr getätigt, welchen nicht ein unterschriebener Vertrag oder eine schriftliche Zusage zu Grunde liegt. Zu welchem Zeitpunkt der Auszahlungsstopp zurück genommen wird, ist nicht absehbar. Wir erleben erstmals eine Ausnahmesituation wie diese, daher kann ich nur an Ihr Verständnis appellieren.“

Wir schreiben Ende April und die Kassen bleiben leer. Was wir bereits geplant haben, müssen wir absagen, was wir nicht absagen können, müssen wir mit Hilfe von privaten Spendern, Honorarverzicht und Kostenübernahmen von Partnerorganisationen außerhalb Kärntens in Notvarianten durchführen.

Es geht im Vergleich zu nennenswerten Budgets und Budgetansätzen bei den Literaturförderungen des Landes Kärnten um geringste Beträge.
Z. B.:
Die IG Autorinnen Autoren Kärnten hat im Jahr 2013 vom Land Kärnten 1.000,- Euro
erhalten und 1.500,- Euro im Jahr 2014
Die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten 1.400,- Euro im Jahr 2013 und 2.000.- Euro im Jahr 2014
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband 3.000,- Euro im Jahr 2013 und 1.900,– Euro im
Jahr 2014
WortWerk Villach 1.900,- Euro im Jahr 2013
Die Klagenfurter Gruppe 2.500 Euro im Jahr 2013
Diese Beträge sind zu lachhaft, um irgend etwas an der Finanzmisere Kärntens zu ändern, sie sind jedoch für den Betrieb der betroffenen Einrichtungen unverzichtbare
Beiträge, um in Kärnten literarische Veranstaltungen anbieten zu können. Fallen diese
Beiträge weg, reduziert sich das literarische Leben Kärntens auf Archiviertes, Preisvergaben und Gastspiele. Bleibt die Subventionssperre für uns aufrecht, entfällt die literarische Kärntner Gegenwart und Zukunft.
Wir waren und sind nicht die Verursacherinnen und Verursacher der Kärntner Finanzmisere, es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum wir ihre Opfer werden sollen. Wir richten an die Verantwortlichen den dringenden Appell, die Sperre unserer Jahressubventionen ohne jede weitere Verzögerung aufzuheben und uns die Weiterarbeit zu ermöglichen.

Auch wenn sich diese Mittel ihrer absoluten Höhe nach gering ausnehmen, sind sie doch ein wichtiger Beitrag zur Deckung unserer Außenkosten und bei Bewerbungen um weitere Mittel auf Gemeinde- und Bundesebene.Die Situation stellt sich in den letzten Jahrzehnten folgendermaßen dar: Bis 2000 wurden die meisten unserer Einrichtungen überhaupt nicht aus Landesmitteln unterstützt.
2006 wurden an das Villacher WortWerk erstmals 2.000,- Euro als Jahressubvention vergeben,2009 an die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten erstmals 800,- Euro,
2011 an die Klagenfurter Gruppe erstmals 2.500 Euro und
2013 an die IG Autorinnen Autoren Kärnten erstmals 1.000,- Euro.
Die Buch 13 z.B. hat wie andere weitere unserer Einrichtungen auch bis jetzt überhaupt keine Subventionen aus Landesmitteln erhalten.
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband besteht seit 1969, die IG Autorinnen Autoren seit 1971, die Grazer Autorinnen Autorenversammlung seit 1973, WortWerk Villach und IG Autorinnen Autoren Kärnten bestehen seit 2003, die Klagenfurter Gruppe seit 2010 und die Buch 13 seit dem Jahr 2013.Alle unsere Verbände finanzieren wir größtenteils durch uns selbst, durch die Ausübung
ehrenamtlicher Tätigkeiten und durch Drittmittelfinanzierungen, durch die wir zur Beisteuerung von zusätzlichen Mitteln für die Förderung von Literatur sorgen und mit denen wir zusätzliches Geld ins Land bringen. Das Land Kärnten profitiert von unserer Arbeit zu 100 Prozent, es ist daher nur angemessen, wenn es einen Beitrag in wenigstens dem bisherigen ohnehin nur sehr bescheidenen Ausmaß leistet.

Diese Erklärung zur Situation der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, nicht nur der hier exemplarisch aufgezählten, sowie der Veranstalter und Organisationen mit literarischen Programmen wurde von folgenden
Personen, Verbänden und Einrichtungen verfasst und wird von folgenden Personen, Verbänden und Einrichtungen unterstützt:

Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren), Ilse Gerhardt (IG Autorinnen Autoren Kärnten),
Josef K. Uhl (GAV Kärnten), Gerard Kanduth (KSV), Walter Fanta (Robert-Musil-
Institut), Simone Schönett (WortWerk), Janko Malle (SPZ), Angelika Hödl (IG KIKK),
Felix Strasser (IGFT), Petra Ganglbauer (GAV, BOeS), Helmuth A. Niederle (PEN)
IG Autorinnen Autoren, IG Autorinnen Autoren Kärnten, Grazer Autorinnen
Autorenversammlung Kärnten, Literaturzeitschrift UNKE, Kärntner
SchriftstellerInnenverband, Wort-Werk – Verein zur Förderung von Literatur und Kunst, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, BOeS – Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen, Österreichischer PEN Club, Slowenischer Kulturverband in Klagenfurt, IG KIKK, IG Freie Theaterarbeit Kärnten

Klagenfurt/Wien, am 29. April 2015

[:fr]

Gemeinsame Erklärung der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, 29. April 2015

Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter erhalten vom Land Kärnten derzeit folgende Antworten auf ihre Subventionsansuchen.
„Am 30. März ist von Seiten des Finanzreferats des Landes Kärnten ein Zahlungsstopp für sämtliche Ausgaben des Landes verhängt worden. Davon betroffen sind alle Bereiche. Demnach werden derzeit keine Auszahlungen mehr getätigt, welchen nicht ein unterschriebener Vertrag oder eine schriftliche Zusage zu Grunde liegt. Zu welchem Zeitpunkt der Auszahlungsstopp zurück genommen wird, ist nicht absehbar. Wir erleben erstmals eine Ausnahmesituation wie diese, daher kann ich nur an Ihr Verständnis appellieren.“

Wir schreiben Ende April und die Kassen bleiben leer. Was wir bereits geplant haben, müssen wir absagen, was wir nicht absagen können, müssen wir mit Hilfe von privaten Spendern, Honorarverzicht und Kostenübernahmen von Partnerorganisationen außerhalb Kärntens in Notvarianten durchführen.

Es geht im Vergleich zu nennenswerten Budgets und Budgetansätzen bei den Literaturförderungen des Landes Kärnten um geringste Beträge.
Z. B.:
Die IG Autorinnen Autoren Kärnten hat im Jahr 2013 vom Land Kärnten 1.000,- Euro
erhalten und 1.500,- Euro im Jahr 2014
Die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten 1.400,- Euro im Jahr 2013 und 2.000.- Euro im Jahr 2014
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband 3.000,- Euro im Jahr 2013 und 1.900,– Euro im
Jahr 2014
WortWerk Villach 1.900,- Euro im Jahr 2013
Die Klagenfurter Gruppe 2.500 Euro im Jahr 2013
Diese Beträge sind zu lachhaft, um irgend etwas an der Finanzmisere Kärntens zu ändern, sie sind jedoch für den Betrieb der betroffenen Einrichtungen unverzichtbare
Beiträge, um in Kärnten literarische Veranstaltungen anbieten zu können. Fallen diese
Beiträge weg, reduziert sich das literarische Leben Kärntens auf Archiviertes, Preisvergaben und Gastspiele. Bleibt die Subventionssperre für uns aufrecht, entfällt die literarische Kärntner Gegenwart und Zukunft.
Wir waren und sind nicht die Verursacherinnen und Verursacher der Kärntner Finanzmisere, es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum wir ihre Opfer werden sollen. Wir richten an die Verantwortlichen den dringenden Appell, die Sperre unserer Jahressubventionen ohne jede weitere Verzögerung aufzuheben und uns die Weiterarbeit zu ermöglichen.

Auch wenn sich diese Mittel ihrer absoluten Höhe nach gering ausnehmen, sind sie doch ein wichtiger Beitrag zur Deckung unserer Außenkosten und bei Bewerbungen um weitere Mittel auf Gemeinde- und Bundesebene.Die Situation stellt sich in den letzten Jahrzehnten folgendermaßen dar: Bis 2000 wurden die meisten unserer Einrichtungen überhaupt nicht aus Landesmitteln unterstützt.
2006 wurden an das Villacher WortWerk erstmals 2.000,- Euro als Jahressubvention vergeben,2009 an die Grazer Autorinnen Autorenversammlung Kärnten erstmals 800,- Euro,
2011 an die Klagenfurter Gruppe erstmals 2.500 Euro und
2013 an die IG Autorinnen Autoren Kärnten erstmals 1.000,- Euro.
Die Buch 13 z.B. hat wie andere weitere unserer Einrichtungen auch bis jetzt überhaupt keine Subventionen aus Landesmitteln erhalten.
Der Kärntner SchriftstellerInnenverband besteht seit 1969, die IG Autorinnen Autoren seit 1971, die Grazer Autorinnen Autorenversammlung seit 1973, WortWerk Villach und IG Autorinnen Autoren Kärnten bestehen seit 2003, die Klagenfurter Gruppe seit 2010 und die Buch 13 seit dem Jahr 2013.Alle unsere Verbände finanzieren wir größtenteils durch uns selbst, durch die Ausübung
ehrenamtlicher Tätigkeiten und durch Drittmittelfinanzierungen, durch die wir zur Beisteuerung von zusätzlichen Mitteln für die Förderung von Literatur sorgen und mit denen wir zusätzliches Geld ins Land bringen. Das Land Kärnten profitiert von unserer Arbeit zu 100 Prozent, es ist daher nur angemessen, wenn es einen Beitrag in wenigstens dem bisherigen ohnehin nur sehr bescheidenen Ausmaß leistet.

Diese Erklärung zur Situation der Kärntner Literaturvereinigungen und Literaturveranstalter, nicht nur der hier exemplarisch aufgezählten, sowie der Veranstalter und Organisationen mit literarischen Programmen wurde von folgenden
Personen, Verbänden und Einrichtungen verfasst und wird von folgenden Personen, Verbänden und Einrichtungen unterstützt:

Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren), Ilse Gerhardt (IG Autorinnen Autoren Kärnten),
Josef K. Uhl (GAV Kärnten), Gerard Kanduth (KSV), Walter Fanta (Robert-Musil-
Institut), Simone Schönett (WortWerk), Janko Malle (SPZ), Angelika Hödl (IG KIKK),
Felix Strasser (IGFT), Petra Ganglbauer (GAV, BOeS), Helmuth A. Niederle (PEN)
IG Autorinnen Autoren, IG Autorinnen Autoren Kärnten, Grazer Autorinnen
Autorenversammlung Kärnten, Literaturzeitschrift UNKE, Kärntner
SchriftstellerInnenverband, Wort-Werk – Verein zur Förderung von Literatur und Kunst, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, BOeS – Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen, Österreichischer PEN Club, Slowenischer Kulturverband in Klagenfurt, IG KIKK, IG Freie Theaterarbeit Kärnten

Klagenfurt/Wien, am 29. April 2015

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