Allianz der Freien Künste: Ohne ernstzunehmende Nachbesserung ist den Soloselbstständigen nicht geholfen (DE)

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Aus dem Newsletter des Bundesverbands Freie Darstellende Künste (DE):

Gemeinsam mit den 19 in der Allianz der Freien Künste organisierten Bundesverbände, fordert der Bundesverband Freie Darstellende Künste in einer am 16. November 2020 veröffentlichten Pressemitteilung u. a. die Erhöhung des in Aussicht gestellten Pauschalbetrages für Soloselbständige auf monatlich mindestens 1.180 Euro und eine Verlängerung der Novemberhilfen bis zum 31. Dezember 2020. Denn angesichts der prekären Einkommenssituation der Betroffenen, ist die beschlossene Pauschale in Höhe von 25 Prozent des durchschnittlichen monatlichen Umsatzes viel zu niedrig und führt bei der Mehrheit der Künstler*innen und Kunstschaffenden zu einem monatlicher Zuschuss von um die 400 Euro. Damit lässt sich die Notsituation der soloselbstständigen Kunstschaffenden nicht verbessern.

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