Abschlusskommuniqué zur 9. ARGE Klausurtagung der ARGE Kulturelle Vielfalt veröffentlicht

Das Abschlusskommuniqué zur 9. ARGE Klausurtagung der ARGE Kulturelle Vielfalt, der Österreichischen UNESCO-Kommission wurde am 18.11.2019 veröffentlicht und hier nachzulesen:
Schlusskommunique ExpertInnen-Klausurtagung 2019 zur 2005er UNESCO-Konvention

Am 15. und 16. Oktober 2018 fand im „Haus der Kunst“ in Baden bei Wien auf Einladung der Österreichischen UNESCO-Kommission die 8. Klausurtagung der ARGE Kulturelle Vielfalt statt. Im Mittelpunkt der Klausurtagung stand die Analyse der Umsetzung der „UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen“ aus Perspektive der Praxis.

Welche Fortschritte wurden in der Umsetzung der UNESCO-Konvention erzielt? Wie ist der Status Quo einzuschätzen? Und in welchen Bereichen besteht Handlungsbedarf, um ein förderliches Umfeld für eine Vielfalt an Kunst und Kultur in Österreich nachhaltig abzusichern?

Bei der Klausurtagung Kulturelle Vielfalt stehen stets die Erfahrungen und Einschätzungen aus Perspektive der künstlerischen-kulturellen Praxis im Mittelpunkt. Jährlich diskutieren auf Einladung der Österreichischen UNESCO-Kommission Vertreter*innen des Kunst- und Kultursektors zwei Tage lang über jene Themen, die aus ihrer Perspektive für die Umsetzung der Konvention zentral sind, ziehen Bilanz und entwickeln Ideen zur weiteren Förderung der Ziele der Konvention.

Zu den diskutierten Themenschwerpunkten 2018 zählten:

  • österr. Kunst- und Kulturpolitik
  • Soziale Lage von Kunst- und Kulturschaffenden und Urheber*innenrecht
  • Entwicklungen in der EU-Kulturpolitik
  • Medienvielfalt und öffentlich-rechtliche Medien
  • Kulturelle Bildung
  • Mobilität von Kunst- und Kulturschaffenden und Visabestimmungen

Im Namen der IG Freie Theater brachte Ulrike Positionen aus dem Feld der Darstellenden Künste ein.

Weitere Infos auf: https://www.unesco.at/kultur/vielfalt-kultureller-ausdrucksformen/artikel/article/klausurtagung-kulturelle-vielfalt/

Erzähl es deinen Freund:innen