Studie zum Einfluss der Corona-Pandemie auf die darstellenden Künste in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Wir laden euch herzlich dazu ein, an der Umfrage zum Einfluss der Corona-Pandemie auf die darstellenden Künste in den D-A-CH Ländern teilzunehmen, welche aktuell im Rahmen des Forschungsprojekts Krisengefüge der Künste – Institutionelle Transformationsdynamiken in den darstellenden Künsten der Gegenwart durchgeführt wird. Ziel ist es, mittel- und langfristige organisatorische, soziale und ökonomische Veränderungen im Feld, vor dem Hintergrund der Corona-Krise, zu erfassen und somit eine Wissensbasis für die Arbeit an der Verbesserung der aktuellen Situation zu schaffen. 
 
Mit der Corona-Pandemie wird ein Querschnittsthema adressiert, das alle Akteur:innen in den darstellenden Künsten betrifft. Angesprochen sind sowohl Akteur:innen und Organisationen der freien Szene als auch des Festspiel-, Stadt-, Staats- und Landestheaterbetriebs. Ihr könnt an der Umfrage als Einzelakteur:in – u.A. als Schauspieler:in, Performer:in, Regisseur:in, Produktionsleiter:in, Angestellte:r in einem Theater oder Kulturbetrieb etc. – oder als leitende:r Vertreter:in einer Organisation der darstellenden Künste teilnehmen – dazu zählen unter anderem künstlerische Leiter:innen, Kulturmanager:innen, Intendant:innen oder Verwaltungsleiter:innen von z.B. Stadt- und Staatstheatern, Festivals, Freien Gruppen, Produktionshäusern, Produktionsbüros, Landesbühnen und anderen. 
 
Die Befragung dauert nicht länger als 15 min. 
Wir bitten darum, den Fragebogen bis spätestens 20. März 2022 auszufüllen und abzusenden.
 
Eure Teilnahme ist von hohem wissenschaftlichem und kulturpolitischem Wert.
Herzlichen Dank für euer Mitwirken!
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