Ein abgestimmtes Vorgehen mit den Bundesländern und anderen Fördergeber:innen ist vorgesehen. Durch eine Fokusgruppe Fair-Pay soll ein gemeinsames Regelwerk enstehen. Die Vertreter:innen der Städte und Länder und die Interessensvertretungen sind eingeladen, sich in diesen Prozess einzubringen. Das Ergebnis soll zu einer Verbesserung der Entlohungen der Künstler:innen und der Kulturarbeiter:innen führen und zweckgebunden eingesetzt werden. Auf Nachfrage der Presse erinnert StS Mayer an die Verantwortung der Institutionen für ihre Mitarbeiter:innen und Künstler:innen. Die Förderkontrolle wird darauf achten, dass die Gelder zweckmäßig verwendet werden.
„Es geht um nichts weniger als um das Anliegen, das Künstler:innen und Kunstschaffende von ihrer Arbeit leben können“. Auf Nachfrage gibt StS Andrea Mayer an, dass in der Fokusgruppe die Pay-Gap zwischen Männern und Frauen unbedingt diskutiert werden muss.