News - Mediensplitter
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Standard: Führung der Budapester Theater-Uni tritt geschlossen zurück
Die gesamte Führung der Budapester Universität für Theater- und Filmkunst (SZEF) ist am Montag zurückgetreten. Grund dafür ist die Aufhebung der Autonomie der Hochschuleinrichtung, die am Dienstag in Kraft tritt. Demnach gehen fast alle Leitungsbefugnisse des Rektorats, des Senats und der Dekanate auf ein neues, von der rechtsnationalen Regierung unter Viktor Orban bestelltes Kuratorium über.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000119701964/fuehrung-der-budapester-theater-uni-tritt-geschlossen-zurueck
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Women in white: Interview with Belarusian female photojournalists
Media are still full of photos and videos from the events in Belarus. The key force behind the recent mass protests in Belarus are female politicians who have led the action – including the opposition leader Svetlana Tikhanovskaya – and the self-organized initiative “women in white” who have made a brave stand against the horrifying violence by the state forces. Many of the iconic images that capture the dramatic events in Minsk are made by female photographers. One such an image is Volha Shukaila’s photo with female protesters that became viral in the first days after the presidential elections.
written by Arnis Balčus
read on here: https://bit.ly/3k63TRD
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FALTER-Radio : Die Kunst und das Leiden – #384
Wie viel Ausbeutung und Quälereien braucht die hohe Kunst? Und braucht sie das Leiden wirklich? Die Vorwürfe gegen den umstrittenen Theatermacher Paulus Manker führen zu Grundsatzfragen des Schauspielbetriebs.
Hier reinhören: https://www.falter.at/falter/radio
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51. Russ-Preis geht an Jagg und Dragaschnig
Die Jury, die mit der Herausgeberfamilie der Vorarlberger Nachrichten, VN-Redakteuren und bisherigen Preisträgern besetzt ist, würdigt damit den herausragenden Einsatz der beiden Kulturschaffenden, die schon vor Jahrzehnten bei Bühnen- und Hörspielprojekten zusammengearbeitet und 1996 das Theater Kosmos gegründet haben.
Hier weiterlesen: https://www.vol.at/51-russ-preis-geht-an-jagg-und-dragaschnig/6685171
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Standard: Corona-Hilfen: Covid-19-Fonds des KSVF wird verdoppelt
Die Unterstützung wird von fünf auf zehn Millionen Euro aufgestockt. Sie soll vor allem einkommensschwachen Künstlern und Künstlerinnen helfen.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000119888408/corona-hilfen-covid-19-fonds-des-ksvf-wird-verdoppelt
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Nestroy - Der Wiener Theaterpreis
Die Nominierungen für den Nestroy-Preis 2020 stehen fest. Heuer mit einer zusätzlichen Kategorie, dem Corona-Spezialpreis, geht die Verleihung am 4.Oktober über die Bühne und die Bildschirme von ORF III.
Alle Nominierten findet ihr unter:
https://www.nestroypreis.at/show_content2.php?s2id=375&reload=1
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Standard: Kunst- und Kulturbericht 2019 - Anstieg auf 439,5 Millionen Euro
Kulturminister Werner Kogler (Grüne) hat am Mittwoch dem Ministerrat den Kunst- und Kulturbericht des Jahres 2019 vorgelegt. Die Bundesausgaben in diesem Bereich beliefen sich demnach im vergangenen Vor-Corona-Jahr auf 439,46 Millionen Euro – ein Plus von gut 1,9 Millionen gegenüber 2018 (437,55 Millionen Euro).
Hier weiterlesen:
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Standard: Ehemalige Festwochen-Schauspielchefin Frie Leysen gestorben
Die belgische Festivalgründerin und ehemalige Schauspielchefin der Wiener Festwochen, Frie Leysen, ist laut Meldungen belgischer Medien im Alter von 70 Jahren gestorben. Sie gründete und leitete u.a. das Kulturzentrum deSingel in Antwerpen und das Kunstenfestivaldesarts. Leysen war in Wien im August 2012 engagiert worden, nachdem Shermin Langhoff überraschend abgesagt hatte, beendete aber nach der Festivalausgabe 2014 vorzeitig ihre Tätigkeit für die Wiener Festwochen.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000120195725/ehemalige-festwochen-schauspielchefin-frie-leysen-gestorben
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Outstanding Artist Award für Florentina Holzinger
Wien, 22. September 2020. Die Choreografin und Regisseurin Florentina Holzinger wird in der Kategorie "Darstellende Kunst" mit dem österreichischen Outstanding Artist Award 2020 geehrt.
Hier weiterlesen: https://bit.ly/3mORLqm
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Standard: Act out-Neue Förderschiene für österreichische Künstler im Ausland
"Act Out" will sowohl Tourneen als auch Residenzen unterstützen – Einjährige Pilotphase startet noch im September. In Zeiten von Corona ist besonders grenzüberschreitendes Kulturschaffen großen Einschränkungen und Widrigkeiten ausgesetzt. Etwas Abhilfe schaffen will hier ein neues Förderprogramm, das unter dem Titel "Act Out" von der Auslandskulturabteilung des Außenministeriums und der IG Freie Theaterarbeit aufgesetzt wird.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000120151842/act-out-neue-foerderschiene-fuer-oesterreichische-kuenstler-im-ausland
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Preis des Best-OFF-Festivals vergeben
Den Hauptpreis des niedersächsischen Festivals Best OFF erhält das Theater an der Glocksee aus Hannover für die Arbeit "Hannah und der Punk oder Wie geht Freiheit?". MIt der Auszeichnung ist eine Produktionsförderung in Höhe von 30.000 Euro verbunden. Das Geld soll für eine Inszenierung eingesetzt werden, die das nächste Festival im Jahr 2022 eröffnen soll.
Hier weiterlesen: https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=18631:preis-des-best-off-festivals-vergeben&catid=126:meldungen-k&Itemid=100089
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ImPulsTanz Special: Jubiläumsfeier zwischen Verführung und Isolation
Vom 6. bis 16. Oktober 2020 feiert ImPulsTanz das 15-jährige Bestehen der Wiener Compagnie Liquid Loft rund um den Choreografen Chris Haring: mit einer Uraufführung, einem preisgekrönten Klassiker und der Präsentation ihres ersten Buchs.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000120231048/impulstanz-special-jubilaeumsfeier-zwischen-verfuehrung-und-isolation
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Nestroy-Preisverleihung 2020
Wir gratulieren allen Nestroy-Preisträger*innen 2020 herzlich und freuen uns besonders, dass einige aus der freien Szene einen Nestroy mit nach Hause nehmen durften:
BESTE REGIE: Florentina Holzinger mit „TANZ. Eine sylphidische Träumerei in Stunts"
CORONA SPEZIAL PREIS: „Der Kreisky-Test“ - Online-Produktion von Nesterval, Inszenierung Herr Finnland
BESTER NACHWUCHS W: Bérénice Hebenstreit mit der Inszenierung „Urfaust/FaustIn and out“
BESTE OFF-PRODUKTION: „Dunkel lockende Welt“ von Händl Klaus, Inszenierung Nurkan Erpulat
Hier könnt ihr die Preisverleihung noch 4 Tage nachschauen:
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Standard: Wiens Kulturstadträtin Kaup-Hasler
Sie ist der bunte Vogel im Wiener Rathaus: Die Kulturstadträtin über existenzielle Nöte, grüne Haltungslosigkeit und Robert Menasse. Es herrscht Wahlkampf im Wiener Rathaus – Kulturthemen spielen darin aber kaum eine Rolle, und das, obwohl das kulturelle Leben bis vor kurzem daniederlag und viele Kulturschaffende und -institutionen auch jetzt nicht wissen, wie es weitergehen wird. Viel Tatendrang versprüht immerhin Quereinsteigerin Veronica Kaup-Hasler. Die Kulturstadträtin ist seit zweieinhalb Jahren im Amt.
Hier weiterlesen: https://www.derstandard.at/story/2000120444615/wiens-kulturstadtraetin-kaup-hasler-es-ist-klar-fuer-wen-ich
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ORF: Lotte de Beer wird Volksoperndirektorin
Erstmals wird eine Frau eines der großen Wiener Opernhäuser leiten: Wie die Grünen-Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer heute bekanntgab, wird die Niederländerin Lotte de Beer 2022 als Nachfolgerin von Robert Meyer zur künstlerischen Direktorin der Volksoper bestellt.
Hier weiterlesen: https://orf.at/stories/3184072/
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All inclusive – Für ein inklusives Theater
Was ist inklusives Theater? Inklusion heißt Einschließen und die Vielfalt von Menschen anerkennen. Wir sind alle unterschiedlich, aber gleichberechtigt. Diese Chancengleichheit soll nicht nur für die Bildung, sondern für alle Bereiche des Lebens – und insbesondere für die Kultur – eingefordert werden.
Von Sarah Haidenthaler
Hier weiterlesen: https://www.wolfgang-magazin.com/kultur/inklusives-theater/
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Crescendo: Wo ist das Geld? Was treibt René Kollo? Und darf Gergiev bleiben?
Was ist, wenn Theater in Deutschland durch Corona nicht weniger, sondern mehr Geld hätten? Und was, wenn sie dieses weitgehend nach persönlicher Gefühlslage verteilen? Ich habe die ganze Woche lang recherchiert, und deshalb ist dieser Newsletter auch etwas komplexer geraten. Ich hoffe, dass er für neue Perspektiven und Diskussionen sorgt. Und keine Angst: Klatsch und Tratsch gibt es natürlich auch! Zum Beispiel über die ménage à trois bei René Kollo.
Von Axel Brüggemann
Hier weiterlesen: https://crescendo.de/klassikwoche42-2020-corona-rene-kollo-gergiev-1000056961/
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Deutschlandfunk: Überlebt die Kulturszene?
Interview mit Stephan Behrmann, Bundesverband freie darstellende Künste
Von 12.Oktober 2020
Zum Nachhören:
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ORF Tirol heute: Kulturvertreter fordern einheitliche Richtlinien
Vom Tiroler Landestheater über kleine Kulturveranstalter am Land bis zu privaten Vereinen: In einer gemeinsamen Pressekonferenz im Haus der Musik forderten Tiroler Kulturvertreter einheitliche Corona-Richtlinien.
Hier anschauen.
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Der Standard: Bund will bei Fair Pay Länder in die Pflicht nehmen
Bessere Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich kosten Geld: Eine Podiumsdiskussion in Innsbruck
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SZ: Raimund Hoghe
Spätzünder, Normbrecher, Sonderling - auf ihn trifft fast alles zu, was im Bühnentanz tabu ist. Umso schöner, dass Raimund Hoghe an diesem Wochenende mit dem Deutschen Tanzpreis geehrt wird und damit in die Galerie der Großen von John Neumeier bis Pina Bausch Einzug hält.
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Der Standard: Coronahilfen – Kulturstipendien werden angehoben
Das Vizekanzleramt erhört die Ressort-Stipendien um eine Million auf 4,3 Millionen Euro.
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nachtkritik.de: Macht und Aufsicht
Theater und ihre Aufsichtsgremien – Ein Rundumblick über Verwaltungs-, Stiftungs- und Aufsichtsräte in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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KUPF OÖ begrüßt zusätzliche Mittel für regionale Kulturinitiativen
Im heute von der Landesregierung vorgestellten “Oberösterreich-Plan” wird eine Erhöhung des Kulturbudgets angekündigt. Explizit sollen auch zusätzliche Mittel in die Kulturinitiativen fließen, wie die KUPF OÖ seit Jahren fordert. Die genaue Aufteilung der Geldmittel ist noch nicht bekannt, die KUPF OÖ erhofft sich baldige Gespräche.
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orf.at: Großdemo in Budapest für autonome Theater-Uni
Rund 10.000 Menschen sind heute durch die ungarische Hauptstadt gezogen, um für die Autonomie der Budapester Theater- und Film-Universität (SZFE) zu demonstrieren. Die Teilnehmer des Protests marschierten weitgehend schweigend, berichtete das Nachrichtenportal Merce.hu. Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie „Die Kunst ist frei“ und „Es reicht!“.
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nachtkritik.de: Nicht spalten, sondern solidarisieren
Internationaler Gastspiel- und Reisebetrieb – Ein Plädoyer für klimabewusstes Reisen, für Nord-Südausgleich und gegen Beschränkungen für diejenigen, die sowieso am meisten unter Restriktionen leiden.
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IGFT im Falter Radio: Die Kultur im zweiten Lockdown
Am Freitag, den 6. November, hat die Staatssekretärin für Kunst und Kultur, Andrea Mayer, neue Hilfsmaßnahmen für die Kulturbranche angekündigt. Der Umsatzersatz von 80 Prozent gilt auch für alle Kulturbetriebe, egal welcher Rechtsform, also auch etwa für Vereine. Die Überbrückungsfinanzierung für selbstständig arbeitende Künstler wurde bis März verlängert. Zusätzlich gibt es eine Bonuszahlung von 1300 Euro. Bis Anfang nächsten Jahres soll außerdem eine Sonderfördertopf zur Verfügung stehen, der all jenen helfen soll, die aufgrund der komplexen Bedingungen im Kunst- und Kulturbereich keine ausreichende Unterstützung bekommen haben.
Reicht das aus? Wo steht die Branche zu Beginn des zweiten Lockdown? Zu Gast im FALTER Salon, dem Podcast für Stadt und Kultur, sind Ulrike Kuner, die Geschäftsführerin der IG Freie Theaterarbeit und der Musikmanager Hannes Tschürtz. Im Gespräch mit FALTER-Redakteurin Stefanie Panzenböck diskutieren sie diese Fragen.
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IGFT im Ö1 Morgenjournal: Kulturschaffende zeigen auf
Gerade sollten auf den großen und kleinen Bühnen die vielen abgesagten Produktionen aus dem Frühjahr nachgeholt werden, da kam Anfang der Woche die neuerliche Schließung aller Kulturinstitutionen. Die IG Freie Theaterarbeit – also die Interessensvertretung aller im Bereich Theater, Performance und Tanz – hat sich daraufhin mit einem offenen Brief an Bundes- und Landespolitiker gewandt. Gefordert werden konkrete Maßnahmen, damit sich etliche Missstände aus dem ersten Lockdown nicht wiederholen.
Gestaltung: Judith Hoffmann
Hier anhören ab 7:24.
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Zeit: Hier geht mehr verloren als eine Art der Freizeitgestaltung
Die Rolle und Bedeutung der Kultur
„Der Beschluss der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin hat neben dem Willen zur solidarischen Bekämpfung des Virus leider auch deutlich gemacht, wie weit wir noch davon entfernt sind, die Kultur in ihrer gesellschaftlichen Kraft wahrzunehmen und wertzuschätzen. Er ist daher auch ein Weckruf für alle, denen die freie Kultur unserer Gesellschaft am Herzen liegt.“
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nachtkritik.de: Profilierte Theaterfrau
Iris Laufenberg löst Ulrich Khuon zur Spielzeit 2023/24 als Intendantin am Deutschen Theater Berlin ab. Das gab soeben die Berliner Senatsverwaltung für Kultur bekannt. Damit übernimmt am DT Berlin zum ersten Mal eine Frau die Intendanz.
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EAIPA und IGFT im Standard: Europäische Theater fordern Plan zur Wiederbelebung
Eine "Dresdner Erklärung" sieht die Notwendigkeit für zusätzliche Hilfen für zumindest die drei kommenden Jahre.
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ORF Kulturmontag: Eine Kulturinitiative fordert ihre Rechte
Der Pianist und Intendant Krumpöck will eine Sammelklage beim Verfassungsgerichtshof einbringen, denn die Gleichbehandlung mit anderen Branchen findet im Lockdown nicht statt. Mit einem prominent besetzten Unterstützungs-Komitee startet er eine Crowdfunding-Kampagne und will mit dem Juristen Wolfram Proksch vor Gericht ziehen.
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Der Standard: Im Tantiementief: Theaterverlage sind von Lockdown massiv betroffen
Im Unterschied zu Buchverlagen erhalten sie keine Förderungen, sondern leben von Tantiemen. Diese liegen derzeit auf dem Nullpunkt
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NÖN: Theater- & Feriendorf Königsleitn öffnet im Dezember
Sofern Covid-19 keinen Strich durch die Rechung macht, soll das zum Theater- & Feriendorf umadaptierte Hoteldorf Königsleitn und Führung von Zeno Stanek Mitte Dezember, nach dem Abschluss der Umbauten im Restaurant, eröffnet werden.
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Standard: Nachhaltigkeit: Kulturbereich hat noch einiges aufzuholen
Green Producing" und "Green Events" werden von der Politik angestoßen, wenn auch noch eher sachte
Ein "Green Event" zu werden, also eine Veranstaltung, die sich als ressourcenschonend, klimafreundlich und nachhaltig definieren lässt, ist nicht so schwierig wie die Besteigung des Mount Everest. Aber eine Umstellung. Wie vermeidet und entsorgt man den Müll bei einem Festival richtig? Wie sieht die Anreise aus? Wo kommt der Strom her? Und wo die Kostümstoffe? Es geht vor allem um Bewusstseinsbildung – und dabei kann geholfen werden.
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orf.at: Autoren unterstützen Bühnenverlage bei Hilferuf
Die Bühnenverlage sind durch die Schließung der Theater „in eine Notlage geraten. Die prognostizierten Umsatzverluste von 70 bis 80 Prozent treffen uns und unsere UrheberInnen hart. Bislang sind die einzigen Hilfen, auf die wir bauen können, die Kurzarbeit und der Fixkostenzuschuss“, heißt es seitens des Verbands der Bühnenverleger Österreichs.
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nachtkritik.de: Online-Spielplan
Was wird wo als nächstes gestreamt?
Hier nachschauen.
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EC: Study on artists’ working conditions published
The European Commission and stakeholders published a new study that sheds light on the status and working conditions of artists, cultural and creative professionals.
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an.schläge: Mit-Halten können
Julia Wissert ist die neue Intendantin am Schauspiel Dortmund. Damit ist sie nicht nur die jüngste, sondern auch die erste Schwarze Intendantin Deutschlands. Olja Alvir sprach mit ihr über die gläserne Klippe, Schubladisierung und die Sehnsucht nach Begegnungen.
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meinbezirk.at: Fünf Millionen Euro für die Linzer Kulturszene
Fünf Millionen Euro investiert die Stadt Linz in die Kultur. Eine Million davon geht an die freie Szene. Die Kulturstadträtin will eine "Aufbruchstimmung" in der Kultur unterstützen.
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Standard: Institutionen fordern digitalen Kultur-TV-Kanal
27 Institutionen wünschen sich eine Internetplattform für bezahlte künstlerische Auftritte
27 Institutionen fordern angesichts des coronabedingten Stillstands des Kulturlebens die Einrichtung eines digitalen Kultur-TV-Kanals. Dieser soll als Internetplattform bezahlte künstlerische Auftritte ermöglichen, hieß es am Montag in einer Mitteilung. Der Kanal sei "ausdrücklich nicht als Konkurrenz zu anderen öffentlich-rechtlichen Medien, sondern als dazu dringend notwendige Ergänzung" zu verstehen, so die Allianz Kunst, Kultur, Sport.
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Stream: Preisverleihung Bühnenheld*innen
Die Preisverleihung zum Nachschauen unter https://buehnenheldinnen.de/die-preisverleihung-im-stream/
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Standard: Umsatzersatz für Künstler: Verwirrung um Regelung, Lösung in Sicht
Wie werden Künstler für ihr Auftrittsverbot entschädigt? Darüber herrscht gerade Rätselraten. Die Regierung will nächste Woche Lösungen präsentieren
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Standard: Bitte noch warten! Was die Kulturszene von der Öffnung ab 18. Jänner hält
Die Kulturszene blickt mit gemischten Gefühlen auf den nach hinten verschobenen Termin, verpflichtende Corona-Tests und Nachmittagsvorstellungen
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orf.at: Theatermacher fordern Planungssicherheit
Für die Salzburger Theaterszene beginnt auch das neue Jahr mit Absagen. Bereits geprobte Stücke gibt es zwar, ab wann wieder gespielt werden kann, ist hingegen völlig unklar. Kleine Amateurbühnen bis hin zum Landestheater fordern seit Monaten bessere Planbarkeit.
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Der Standard: Theater-Teststraßen und Ski-Resort Erdberger Alpen: Viele offene Fragen in der Kultur
Theater- und Konzerthäuser wissen nicht, wie es jetzt weitergehen soll. Vor allem die geplanten "Eintrittstests" hinterlassen viel Ratlosigkeit
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nachtkritik.de: Der Abgrund der Ent-Solidarisierung
Debatte um die Zukunft des Stadttheaters – Warum das Theater sich jetzt entscheiden muss, wie es sein will
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nachtkritik.de: (In-)Glorious Avengers!
Kolumne ❤️topia: Şeyda Kurt stellt ihrer Mutter eine Gretchenfrage und wünscht sich mehr Rächerinnen auf der Bühne
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Standard: Was sich Killthetrauerspiel vom geplanten Gender-Report erhofft
Die Initiative arbeitet gegen Geschlechterungerechtigkeit am Theater und weiß, wie der Report beschaffen sein muss. Bérénice Hebenstreit und Eva Puchner im Gespräch
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Stadt Wien initiiert neues Stipendienprogramm für Literatur und Dramatik
Die Kulturabteilung der Stadt ruft eine weitere Förderschiene ins Leben: Ein neu konzipiertes Stipendienprogramm unterstützt künftig künstlerische Arbeiten mit insgesamt 1,5 Mio. Euro.
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- Online Infoveranstaltung: Verein gründen (basic)
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- Online Infoveranstaltung: Das neue Wiener Veranstaltungsgesetz
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- Online Infoveranstaltung: Projekte kalkulieren mit dem Kalkulationstool
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- Online Austausch/Diskussion: Corona und Veranstalten. Eure Erfahrungen - was braucht ihr?
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- Online Infoveranstaltung: Sozialversicherung und Steuern 2021 (basic)
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- Online Infoveranstaltung: Förderanträge der Stadt Wien mit den Kurator*innen der Kulturabteilung
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